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Klettern ist die Hölle

Dieser Eintrag ist für all jene, die vermuten, dass ihr Klettern auch die Hölle ist.
Es soll Euch eines klar machen: es gibt kein Entrinnen. Nie.
Ich weiß, wovon ich rede, denn wenn ich klettere, ist es die Hölle!

Passiert es Ihnen auch manchmal,

  • Sie wollen Klettern gehen und das Wetter wird wieder schlechter … oder besser … oder es ändert sich generell?
  • Sie sind zum Klettern in der Sächsischen Schweiz und haben plötzlich eine Sandsteinallergie?
  • Sie suchen seit Stunden den Kletterfelsen, kämpfen sich über Moos, Gestrüpp und steile Hänge und stellen dann fest, es ist viel zu nass?
  • Sie stehen seit 20 Minuten am Einstieg und heben keinen Millimeter ab?
  • Sie sind bereits 15 Meter geklettert und haben noch keine einzige Sicherung?
  • Sie sind am Ausstieg, sehen schon das Gipfelbuch, aber ihre Arme sind viel zu kurz?
  • Sie haben abends so durchgekletterte Finger, dass selbst Klopapier viel zu rauh ist?
  • Sie lesen ein völlig überflüssiges Weblog und sind gezwungen, einen Eintrag zu schreiben?

Ja, genau!

Oder haben Sie auch so komische Freunde,

  • die nie einen neuen Rucksack brauchen, weil sie noch welche im Depot haben?
  • die mit Ersatzkletterschuhen, Sandalen, Kletterführer, Fotoapparat und Gipfelbier den Alten Weg auf den Teufelsturm klettern und vorher noch bauen?
  • die auf dem Klo ein Regal mit Kletterführern haben und dort stundenlang herumsitzen?

Ja, ja, das stimmt!

Dann können wir Ihnen leider auch nicht helfen.

Mist!

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