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Klettern in Schweden

Es war hauptsächlich Familien-, Kultur-, Natur– und Campingurlaub, aber auch Paddel– und Kletterurlaub.

Als Kletterer müsste man meinen, dass der Stahl in Schweden Mangelware sei, so wenig „bb“ gibt es in den Wänden.

Wir haben den nötigen Respekt gezeigt und uns in fünf Gebieten ausprobiert. An der ersten Wand „Trollvägga“ war es einfach noch zu feucht, aber weiter nördlich am Ryssgraven (Kungsängen) war es dann möglich. Eine weitere, diesmal abgeschiedene Wand (Hagbyberget/Filke) ohne bults folgte, bevor es dann ins Bohuslän ging.

Als Einstieg haben wir dort Lillknipen gewählt, doch herausragend war Lyse kyrka.

Auf dem Rückzug nach Deutschland gab es noch einen Aufenthalt in Skane und dort etwas gewöhnungsbedürftige Kletterei „i strömvomradet Vedema“ , selten begangen und staubig.

Fazit: Wir haben lediglich die Spitze des Eisberges, was Kletterei in Schweden betrifft, gesehen. Vor allem das Bohuslän bietet viel mehr, aber auch die Gebiete um Stockholm wollen noch besucht werden.

5 Gedanken zu „Klettern in Schweden“

  1. Neben diesen Kletterführern habe ich mir mit Hilfe der schwedischen Seiten meinen eigenen Kletterführer erstellt. Diese Seiten haben sich echt gut weiterentwickelt.
    Das eigentliche Problem schwedischer Felsen (klippor) besteht auch darin, sie zu finden.

  2. Hey Jason,
    will auch zum klettern nach schweden fahren.wie bist du denn mit deinem eigenen kletterführer zurechtgekommen? hast du denn zufällig digital?
    liebe grüße
    susanne

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