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CWBV e.V.

Waldparty 2010

Aufgrund guter Schneeverhältnisse, beschloss man zur diesjährigen Waldparty nicht zu wandern, sondern in zwei Gruppen (Wellnes  und Profis)  Ski zu fahren. Am 6.Februar trafen sich alle Sportler vor der Greifensteinhütte. Erwärmung für angesagte Ski Tour war das Freischaufeln des Parkplatzes.… Weiterlesen »Waldparty 2010

Ostern in Velden

beim Studenten an der PegnitzNach mehreren Tagen hatte sich die kleine Gruppe in Velden (Bayern) aus vier verschiedenen Bundesländern (Berlin, Brandenburg, Sachsen, Thüringen) zusammgengefunden. Kletterer und Nichtkletterer sollten hier ein paar schöne Tage bei akzeptablen Wetter, welches für die ersten roten Hautpartien verantwortlich war, verbringen.

Zuerst war ich von der Gebietswahl überrascht. In Ordnung: es sollte etwas sein, wo man nicht immer hinfährt. Aber bei dem Blick in den Kletterführer fragte ich mich dann doch, ob  auch genug Routen in unserem Niveau da seien.  Diese Sorge verflüchtigte sich jedoch relativ schnell. Niemand hat sich gelangweilt. Weiterlesen »Ostern in Velden

Wintersport im Thüringer Wald

Die Unternehmung am Wochenende im Erzgebirge hat sich ja recht interessant angehört. Aber auch der Thüringer Wald konnte Schnee in ausreichender Menge und Qualität aufweisen. Wir entschieden uns für zwei Routen rund um Brotterode (Mommelstein und Inselsberg). (Das Gebiet ist für alle Wintersportarten (auch (Schnee-)Wandern, sowie für die ganze Familie geeignet.) Am Samstag fuhren wir durch den Wald zum Mommelstein. Dies hatte den Vorteil, dass wir die heimische Tierwelt beobachten konnten.
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Sag mir wo …, wo sind sie geblieben? – Ringentfernungsliste gesucht

„Sag mir wo…“, so fängt ein bekanntes Lied an. „Sag mir wo die Ringe sind, wo sind sie geblieben?“, so hieß es bei uns heute. Wir hatten es am Spannagelturm auf den „Vater und Sohn“ abgesehen. (Ein im Nachstieg wirklich lohnender Weg.) Die ersten beiden im Führer beschriebenen Ringe konnte unser Vorsteiger von unten ausmachen, die oberen „sind wahrscheinlich aufgrund der Felstruktur von unten nicht zu erkennen.“ Mit diesen Gedanken schaffte er es bis zu einem Absatz über dem zweiten Ring. Doch so sehr wir auch suchten, keiner von uns dreien konnte einen weiteren Ring in der Route entdecken. (Auch ich aus einer entfernten und erhöhten Position mit freiem Blickfeld nicht.)
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„Genußklettern“ :-)

Nachdem wir die Bruchholzkante am Vorderen Torstein hinaufgestiegen waren und es über die Reibungen und Überfälle bis zum Gipfel geschafft hatten, grinste uns am gegenüberliegenden Felsen ein schöner Kamin an. Nichts wie hin dachten wir uns. Und tatsächlich, mit der rechten Technik wird die ganze Sache zum Genuss. Das Bild beweist es. Daher kommt wahrscheinlich auch der Name der Genießerspalte am Meurerturm.
Nachdem Holm erfuhr, dass wir noch nicht auf dem Schrammtorwächter gewesen seien, wurde der Alte Weg dort hinauf der Tagesabschluss. Wir wurden mit einem wunderbaren Blick zum Lilien- und Königstein belohnt.
Weiterlesen »„Genußklettern“ 🙂

Vorsicht vor „Dieben“ und …

Die Prognose bezüglich des Wetters war für Sachsen nicht besser als für Franken. Da Franken allerdings auch nach bzw. zwischen Regen(schauern) bekletterbar und nicht weiter weg als Sachsen ist, entschlossen wir uns dieses mal für den Weg gen Süden.
Am Mittwoch konnten wir die Wolken um die Felsen bei Burglesau ziehen sehen. Bis kurz vor Feierabend blieben wir von ihrem Inhalt verschont, sogar richtig warm wurde uns. Dass lag zum Teil allerdings auch an dem Gestein, welches hier doch eher glatt ist.
In der Nacht platterte es dann ordentlich, so dass wir den nächsten Tag mit einigen eher athletischen Routen am Steinfelder Wändchen begannen und erst am späten Nachmittag zum Steinfelder Turm und zur Steinfelder Wand überwechselten.
Am Freitag besuchten wir dann die Walberla. Hierbei handelt es sich um eine Siedlungsstätte aus dem 13.Jh. v.u.Z., welche sich auf einem Zeugenberg befindet. Zum Glück wurden dort nicht alle Felsen gesperrt. So dass sich dort durchaus auch schöne Kletterstunden verbringen lassen. Von 2 bis 8 ist am dortigen Rodenstein alles in angenehmen Fels zu haben. Allerdings gibt es dort zwei Wermutstropfen.
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